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Verletztenreport: Finks Heilungsprozess verzögert sich

 

Das Warten auf Tobias Fink geht weiter. Nach einem erneuten MRT-Termin muss der Linksverteidiger seine Rückkehr ins Mannschaftstraining weiter verschieben.

Das ergaben die gestrigen Ergebnisse im Eduardus Krankenhaus. Nach einer Kontrolluntersuchung durch Mannschafts­arzt Christoph Bruhns ist von einer vermehrten Belastung weiterhin abzuraten, sodass Fink nach wie vor nur individuelle Reha-Maßnahmen absolvieren kann. „Der Heilungsprozess verzögert sich leider bei Tobias, sodass er definitiv das Spiel gegen die U21 des 1. FC Köln und wahrscheinlich auch die Partien gegen Essen und Lotte verpassen wird“, zeigt sich Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung, pessimistisch. Fink absolvierte in dieser Saison alle Spiele von Beginn, ehe er sich Ende August bei der Auswärtspartie gegen die U23 des FC Schalke 04 einen Muskelfaserriss zuzog. Seitdem wartet die Fortuna auf die Rückkehr des 29-Jährigen.

Mit dem Training pausieren mussten auch Andersen, Lushtaku und Steffen. Andersen litt an einer Schädelprellung, die er sich in der Partie gegen den SC Verl zuzog. Der 27-Jährige Neuzugang stieg aber heute bereits wieder ins Mannschaftstraining ein. Lushtaku und Steffen pausieren auf Grund einer Erkältung, werden am Donnerstag aber voraussichtlich wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Pascal Wichmann hingegen wird auf Grund seines Knochenödems an der Schulter für längere Zeit nicht mit dem Team trainieren können. Aktuell absolviert der Jungtorwart intensive Reha-Maßnahmen.


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