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Stellungnahme zur Kommunikation der Strafe für den Vorfall in Paderborn

Nach der Bekanntgabe der Strafe für das Zünden von Pyrotechnik in Paderborn möchte die Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH die Formulierung gerade rücken. Dabei bedauert man, dass sich vor allem Fortuna-Fans angesprochen fühlen, die mit der Aktion nichts zu tun haben.

Der Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH ist bewusst, dass es sich bei denjenigen, die in Paderborn gezündelt haben, nur um einen Teil der Fortuna-Fans handelt. Zugleich hat man registriert, dass die Aktion von vielen Fortuna-Fans abgelehnt wurde und sich viele davon kritisch distanziert haben.
Trotzdem empfindet man es als bedauerlich, dass eine zugegeben unglückliche Formulierung deutlich mehr Aufmerksamkeit erfährt, als die eigentliche Problematik der Pyrotechnik. Zudem ist bis heute keiner auf die Spiel­betriebs­gesell­schaft zugekommen und hat mit Hinweisen zu dem Vorfall zur Aufklärung beigetragen. Ein Mass an Schuldbewusstsein der Verantwortlichen für den Vorfall ist so nicht zu erkennen. So bleiben die Kosten für die Pyrotechnik in Paderborn wieder an der GmbH hängen.

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