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Pyrotechnik in Paderborn - Fortuna Köln muss 1.500 € Strafe zahlen

Nachdem beim Spiel der Fortuna in Paderborn von Fortuna-Fans zwei Rauchtöpfe gezündet wurden, hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) eine Geldstrafe in Höhe von 1.500 € ausgesprochen. Diese Kosten müssen zunächst von der Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH getragen werden. Sollten im noch laufenden polizeilichen Ermittlungsverfahren die Täter identifiziert werden, werden diese in Regress genommen.

In den letzten Wochen und Monaten suchte die Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH immer wieder das Gespräch mit den verschiedenen Fangruppen. Ziel war, es Hilfestellungen für verschiedene Probleme und Wünsche der Fans zu leisten. Dabei wurde an verschiedenen Stellen auf Themen der Fangruppen eingegangen und auch teils Lösungen gemeinsam mit Partnern gefunden. Das Verhalten der Fortuna-Fans beim Spiel in Paderborn ist daher äußerst enttäuschend. Damit haben sich aus Sicht der Spiel­betriebs­gesell­schaft jegliche Wünsche der Fortuna-Fans bis auf Weiteres erübrigt, die mit finanziellen Belastungen verbunden sind.

Die Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH distanziert sich in aller Deutlichkeit von der Verwendung von Pyrotechnik. Die Ermittlungen des SC Paderborn und von Fortuna Köln sowie der Polizeibehörden zu dem Vorfall halten derzeit noch an.

 

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