Neuauflage des Pokal-Viertelfinales von 2022 gegen Düren unter Flutlicht
Diese Entstehung eines Tores könnte sich am Dienstag (19.30 Uhr) im Kölner Südstadion zwar wiederholen. Ansonsten hat sich aber einiges verändert. Die Spieler Ismail Harnafi und Gjorgji Antoski (Kapitän der U23) haben die Seiten gewechselt. Die Trainer heißen nicht mehr Giuseppe Brunetto und Alexander Ende sondern Carsten Wissing und Markus von Ahlen. Und die Gäste aus Düren sind mittlerweile ein etablierter Konkurrent in der Regionalliga West.
Nach dem heftigen Rückschlag im Kampf um die Meisterschaft in Lippstadt am vergangenen Samstag erwartet die Fans nun ein Viertelfinale furioso unter Flutlicht. Mit dem unzureichenden 2:2 des Dritten beim Tabellenletzten der Regionalliga West wollte sich Markus von Ahlen nicht mehr großartig beschäftigen. „Natürlich waren wir alle enttäuscht am Wochenende von dem Ergebnis, das zeigt auch den Anspruch an uns selbst. Die Meisterschaft spielt immer eine Rolle. Aber morgen ist ein Pokalspiel. Das ist für uns sehr wichtig, für das Umfeld, für den Verein. Wir werden alles daransetzen, um weiterzukommen. Der Fokus liegt jetzt ausschließlich auf Düren“, sagt der Fortuna-Trainer, der definitiv auf Spieler wie Tim Brdaric, Gianluis Di Fine, Maik Kegel, Kingsley Sarpei oder Finn Bauens verzichten muss. Ein Fragezeichen steht auch hinter den weiteren Ausfällen vom letzten Samstag.
Bitte beachten: Dauerkarten haben im Pokal keine Gültigkeit. Tickets für das morgige Spiel gibt es unter folgendem Link:
https://www.ticketmaster.de/event/s-c-fortuna-koln-vs-1-fc-duren-tickets/534197