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Kaczmarek: „Viele Fragezeichen bei Unterhaching“

Es ist keine Frage: Wenn Fortuna Köln am Samstag auf die SpVgg Unterhaching trifft, dann steht für beide Teams eine Menge auf dem Spiel. Die Gastgeber aus der Südstadt wollen sich mit einem starken Auftritt wieder von den Abstiegsplätzen verabschieden. Die Gäste, die ihren letzten Sieg Anfang März in Würzburg eingefahren haben, wollen gar nicht erst auf einem Abstiegsplatz landen. Für Fortuna-Trainer Tomasz Kaczmarek ist es dennoch nicht leicht, seine Mannschaft auf das Spiel gegen die Hachinger einzustellen.

„Unterhaching hat kommuniziert, dass Bigalke ausfällt und der ist schon ein Mann, der das Spiel sehr verändert hat. Somit können wir uns darauf einstellen, dass die Partie ein bisschen anders aussehen wird“, so der 34-jährige Fortuna-Coach. „Aber Tatsache ist auch, dass beim Gegner viele Verletzte zurückkehren. Wir können nur schwer abschätzen, wer tatsächlich spielen oder auflaufen wird. Bei Unterhaching gibt es viele Fragezeichen.“ Kaczmarek warnt außerdem vor der Offensivstärke der Gäste: „Obwohl sie in den letzten sieben Spielen kein Tor geschossen haben, gehören sie weiterhin zu den torgefährlichsten Mannschaften der Liga, haben die fünftmeisten Treffer erzielt.“

Für das Kaczmarek-Team ist die Partie gegen die Spielvereinigung von immenser Bedeutung. „Es wäre toll für die Mannschaft, wenn am Samstag möglichst viele Menschen im Stadion sind und uns unterstützen“, so der Trainer der Südstädter. Denn schwierige Phasen habe man bei Fortuna Köln immer gemeinsam gemeistert. „Umso wichtiger ist es, dass uns die Fans wieder von der ersten bis zur letzten Minute den Rücken stärken.“

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