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Hörnig erleidet Nasenbeinfraktur

 

Mit einer Fraktur des Nasenbeins reiste Mittelfeldspieler Florian Hörnig vom Nachholspiel gegen Rot-Weiß Oberhausen zurück nach Köln. Das ergab am Dienstagabend eine Untersuchung in einem Oberhausener Krankenhaus. Ein längerfristiger Ausfall ist aber nicht zu befürchten.

Nach 15 Minuten bereits musste Hörnig in der Partie gegen Rot-Weiß Oberhausen verletzungsbedingt ausgewechselt werden. In einem Kopfballduell hatte er zuvor einen Ellbogen des Oberhausener Jansen im Gesicht abbekommen. Direkt nach seiner Auswechslung suchte Hörnig ein örtliches Krankenhaus auf, wo eine Fraktur des Nasenbeins festgestellt werden konnte. In der zweiten Halbzeit saß der Neuzugang aber bereits wieder auf der Kölner Bank und verfolgte den Auftritt seiner Teamkollegen.

Am Mittwochvormittag konnte bei genaueren Untersuchungen in Köln Hörnigs Fraktur als stabil eingestuft werden, sodass eine Verschiebung des Knochens nicht zu befürchten ist. Somit hat sich die Sorge eines längerfristigen Ausfalls nicht bestätigt. "Florian wird ausschließlich Mittwoch und Donnerstag pausieren, kann aber Freitag bereits wieder mit der Mannschaft trainieren", ist Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung, zuversichtlich. Für die Partie am Sonntag gegen die SG Wattenscheid steht der Mittelfeldspieler damit wieder zur Verfügung.  

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