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Glockner kommt – Zinke geht

 

Am letzten Tag der Wechselperiode schließt sich Andreas Glockner Fortuna Köln an. Der 26-Jähige wechselt vom VfL Osnabrück in die Südstadt. Zudem hat Sebastian Zinke seinen Vertrag bei den Kölnern aufgelöst.

Glockner kommt beim VfL Osnabrück, dem 1. FC Saarbrücken und dem 1. FC Heidenheim auf insgesamt 99 Einsätze in der 3. Liga. Zudem stehen mit dem SC Freiburg zwei Kurzeinsätze in der 1. Bundesliga zu Buche. Für Fortuna-Trainer Uwe Koschinat ist der Außenspieler dabei kein Unbekannter: In der Saison 2009/10 spielte Glockner beim damaligen Zweitligisten TuS Koblenz. Koschinat war zu der Zeit Co-Trainer unter dem damaligen Cheftrainer Petrik Sander.

Verlassen wird die Fortuna dafür Sebastian Zinke. Der 29-Jährige löste am heutigen Montag auf eigenen Wunsch hin seinen Vertrag beim Drittligisten auf. Zinke war insgesamt zweieinhalb Jahre für die Fortuna aktiv und kommt dabei in der Regionalliga West und der 3. Liga auf 75 Einsätze für die Südstädter. "Sebastian hat an der positiven Entwicklung von Fortuna Köln in den letzten Jahren einen großen Anteil. Aufgrund dessen wollten wir ihm eine neue Perspektive, die sich ihm auftat, nicht verbauen", begründet Michael W. Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH, die Entscheidung. "Daneben hatten wir den Wunsch, unseren Kader im Offensivbereich punktuell zu ergänzen. Bei dem uns zur Verfügung stehenden Budget war diese Veränderung nur durch einen Kaderabgang möglich. Die Kombination dieser beiden Aspekte hat am Ende den Ausschlag gegeben."

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