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Gegnercheck: Wuppertaler SV

Morgen reisen wir zum Auswärtsspiel beim Wuppertaler SV an. Am Mittwoch wird die Partie um 18:00 Uhr im Stadion am Zoo angepfiffen. Unsere Gegner aus Wuppertal haben wir vorab nochmal durchleuchtet und die wichtigsten Fakten zusammengetragen.

Das letzte Duell:
Nach einem frühen Rückstand (13. Min.) glich Jannik Löhden kurz vor dem Pausenpfiff zum 1:1 aus (45.+2 Min.). In der zweiten Halbzeit folgten dann spektakuläre vier Minuten, in denen Hamza Salman zum 2:1 traf (70. Min), Beyhan Ametov nur eine Minute später ausglich (71. Min) und Mike Owusu in der 74. Minute den 3:2 Endstand markierte.

Gut in Form:
Nachdem die Hinrunde eher ungünstig für die Löwen verlief, starteten sie umso stärker in das Jahr 2021. In den bislang vier gespielten Partien gingen sie drei Mal als Sieger vom Feld und sprangen damit auf den 15. Tabellenplatz.

Kampf für die Jugend:
Die Jugendarbeit beim WSV ist Mitunter ein Aushängeschild für den Verein. Aufgrund der geplanten neuen Reformen im Bereich der Juniorenbundesligen würde diese, zweifelsohne darunter leiden. Ein NLZ kann sich der Verein, wie viele andere Amateurclubs finanziell nicht auf Anhieb leisten. Dennoch setzen die Löwen ein Zeichen und bauen Ihre neue Stadionturnhalle für die Jugend gemäß den Anforderungen für ein NLZ um.

Transfermarkt Aktivitäten:
In der Winterpause wurde der Verein aus dem bergischen Land gleich mehrfach tätig. Neben der Verpflichtung des Ex-Fortunen Lars Bender sicherten sie sich ebenfalls die Dienste von Christopher Schorch und Lars Holtkamp. In der Offensive verstärkte sich der Wuppertaler SV mit dem Top-Torschützen des Bonner SC, Burak Gencal, der bei seiner Premiere im Trikot der Löwen den 1:0 Siegtreffer markierte. Vor wenigen Tagen schloss sich zudem der Flügelstürmer Kevin Hagemann dem Team von Björn Mehnert an, der schon zwischen 2016 und 2019 für den WSV auflief.

Nächste Begegnung
vs.
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SC Wiedenbrück
Südstadion