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Fortuna geht dem Abbrennen von Pyrotechnik nach

 

Im Rahmen des Drittliga-Spiels zwischen dem VfL Osnabrück und Fortuna Köln ist es in der ersten Halbzeit im Block der Fortuna-Fans zum Abbrennen von Pyrotechnik gekommen. Die Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH distanziert sich von diesem Vorgang und wird die Täter zur Verantwortung ziehen.

Unter Zuhilfenahme von Videoaufzeichnungen und polizeilichen Ermittlungen wird Fortuna Köln den Vorfall dabei aufarbeiten. Den Personen, die an dem Zünden der Pyrotechnik mitbeteiligt waren, drohen bundesweite Stadionverbote. Zudem werden die ermittelten Täter für etwaige Verbandsstrafen des DFB und andere durch die Vorfälle verursachte Folgekosten in Regress genommen. „Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wie einige wenige Fortuna-Fans durch ihr gedankenloses Handeln den Verein in Misskredit bringen. Dies hat nichts mit Fankultur zu tun, sondern dient ausschließlich der Befriedigung persönlicher Interessen. Wir werden daher gegen die Verantwortlichen vorgehen und selbstverständlich auch zivilrechtliche Ansprüche geltend machen“ positioniert sich Michael W. Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH, zu den Vorfällen. 

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