Die Stimmen zum Spiel gegen Alemannia Aachen
Alexander Ende:
Ich glaube, es war ein wichtiger Sieg für uns. Gerade nach den letzten Wochen, wo die Ergebnisse vielleicht nicht immer so waren, wie wir uns sie uns gewünscht haben. Sicherlich keine Selbstverständlichkeit, hier nach Aachen zu fahren, zu einer sehr starken Mannschaft, die diese Saison bisher auch sehr konstant gut gespielt habt, und hier zu gewinnen. Ganz wichtig, dass dieses eine Tor gereicht hat und hinten die Null steht. Wir haben uns in jeden Ball reingeschmissen und uns das Quäntchen Glück durch unsere Haltung, durch unseren Teamgeist erarbeitet. Wir haben vorher gesagt, dass wir den Bock umstoßen müssen. Das geht nicht im Vorbeifliegen mit einem wunderbaren Fußball, sondern manchmal muss man Fußball arbeiten. Das haben die Jungs heute gemacht und sich dafür belohnt.
Roman Prokoph über…
…das Spiel: „Ich freue mich unfassbar, dass wir zu Null gespielt haben. Die ganze Mannschaft hat gefightet. Angefangen von den Stürmern bis hin zu unserem Torwart. Das gibt mir unfassbar viel Energie auch für die nächsten Spiele, weil wir als Kollektiv aufgetreten sind und so die drei Punkte geholt haben.“
… sein Tor: „Als Stürmer definiere ich mich über Tore, das ist glaube ich für einen Stürmer normal. Aber bei diesem Spiel möchte ich uns als Kollektiv hervorheben, dass wir alle gemeinsam die Null gehalten haben und damit das Spiel gewonnen haben.“
… die Vorlage von Dan-Patrick Poggenberg: „Ich freue mich sehr für Pogge. Er hat diese Flanke auf jeden Fall im Fuß. Wir haben am Montag noch ein paar Flanken geschlagen. Dass die heute so punktgenau kommt, da freue ich mich für ihn und für uns.“