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Andersen mit Knorpeldefekt

 

Nach einer Kniearthroskopie bei Mannschafts­arzt Christoph Bruhns im Eduardus Krankenhaus wurde bei Kristoffer Andersen ein Knorpeldefekt im rechten Kniegelenk diagnostiziert. Damit fehlt der 28-Jährige der Fortuna für mehrere Monate. Zudem muss Uwe Koschinat am Samstag auf Michael Kessel verzichten.

Nachdem Andersen gegen Wehen Wiesbaden mit Knieproblemen ausgewechselt werden musste, unterzog sich der Mittelfeldakteur am Donnerstag einer Kniearthroskopie im Eduardus Krankenhaus. Dabei ist die Operation von Andersen erfolgreich verlaufen. Mannschafts­arzt Christoph Bruhns konnte den defekten Bereich des Knorpels operativ versorgen. Ein freier Gelenkkörper im Kniegelenkspalt wurde zudem entfernt. „Kris muss das betroffene Beine nun komplett entlasten und ist nur mit Unterarmgehstützen mobil“, beschreibt Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung den Zustand von Andersen. „Er wird mit der Verletzung mehrere Monate ausfallen und muss in der Zeit intensive Rehabilitations-Maßnahmen durchlaufen.“

Zudem fehlt der Fortuna gegen den SSV Jahn Regensburg Michael Kessel aufgrund eines grippalen Infekts. „Michael kann aktuell nicht belastet werden und ist somit nicht trainingsfähig. Er steht uns am Samstag nicht zur Verfügung“, hält Osebold einen Einsatz von Kessel für ausgeschlossen.

Außerdem muss die Fortuna gegen den Jahn auf die Dienste von Flottmann, Monath und Yilmaz verzichten. 

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