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Andersen: Innenmeniskus-Verletzung nicht bestätigt

 

Nach einer gestrigen Untersuchung bei Mannschafts­arzt Christoph Bruhns im Eduardus Krankenhaus hat sich der erste Verdacht bei Kristoffer Andersen auf eine Innenmeniskus-Verletzung nicht bestätigt. Am Donnerstag wird sich der 28-Jährige einer Arthroskopie unterziehen. Andersen wird der Fortuna daher zunächst für einige Wochen fehlen.

Beim 1:0-Sieg der Fortuna gegen Wehen Wiesbaden musste Andersen bereits nach 22 Minuten das Spielfeld aufgrund von Knieproblemen verlassen. Der erste Verdacht einer Innenmeniskus-Verletzung hat sich dabei nach Untersuchungen im Eduardus Krankenhaus nicht bewahrheitet. „Kris wird sich am Donnerstag bei Mannschafts­arzt Christoph Bruhns einer Arthroskopie am Knie unterziehen. Dies soll uns weitere Erkenntnisse über die Schwere der Verletzung und die Länge der Ausfallzeit bringen“, schildert Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung, das weitere Vorgehen. Andersen wird mit seinen Knieproblemen dabei aber mindestens für einige Wochen ausfallen.

Auf dem Weg der Besserung befindet sich hingegen Alexander Monath. Der 21-Jährige, der an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt ist, muss zwar weiter pausieren. Eine Kontrolluntersuchung beim Internisten zeigte aber einen Fortschritt der Genesung bei Monath: „Die Symptome bei Alex sind deutlich rückläufig. Wir sind zunächst zufrieden mit dem Genesungsprozess. Wie lange Alex aber ausfällt, lässt sich derzeit noch nicht absehen“, so Osebold. Weitere Untersuchungen werden in den nächsten Tagen Aufschlüsse über Monaths Krankheitsverlauf liefern.

Zudem fehlt der Fortuna weiterhin Ozan Yilmaz. Daniel Flottmann befindet sich nach seinem Kreuzbandriss bereits wieder im Mannschaftstraining.

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